Hier sind die wichtigsten aufgelistet:
- Aufschwung im Arbeitsmarkt
Durch grenzüberschreitende Beschäftigungspolitik ist ein Arbeitsplatzzuwachs absehbar, der sogar noch durch mögliche Fördermittel der EU unterstützt wird. - Bewegung in der Verwaltung
Die Bürokratie wird großräumig abgebaut. Der Eurodistrikt schafft keine neue Verwaltungsebene, übernimmt aber Aufgaben, die den unterschiedlichsten Ämtern der Eurodistriktmitglieder bislang auferlegt sind. Konsequenz: Die Amtswege werden kürzer und überschaubarer. - Bildungsaustausch
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Schulen, Berufsschulen, Hochschulen und Universitäten fördert den Gedankenaustausch, die Kommunikation und den gegenseitigen Wissenstransfer, wodurch die Qualität des Standorts Eurodistrikt Rhein-Maas erheblich gesteigert wird. - Schaffung einer eigenständigen Region
Durch den Eurodistrikt grenzt sich die Region Rhein-Maas als eigenständige leistungsstarke Wirtschaftsregion gegenüber der Rheinschiene und dem Ballungsraum Brüssel-Amsterdam ab. So legt sie ein stabiles Fundament für eine intensivere Zusammenarbeit dieser Wirtschaftszentren. - Gemeinsam denken
Die internationale Stärke des Eurodistrikts wurzelt nicht in den Verwaltungsebenen seiner Mitglieder sondern im Leben und Engagement seiner Bürger. Die wechselseitige Kommunikation, die vereinte Erfahrung und die Suche nach einem gemeinschaftlichen Weg haben daher die höchste Priorität, denn gemeinsam ist man stark.